Verwertungserklärung



Vorlage

Verwertungserklärung

Angaben zur Person:

Vorname:

Nachname:

Geburtsdatum:

Adresse:

Telefonnummer:

E-Mail-Adresse:

Angaben zum Werk:

Titel des Werkes:

Art des Werkes (Buch, Musikstück, Gemälde usw.):

Datum der Erstellung bzw. Veröffentlichung:

Verwertungsrechte:

Ich, [Vorname Nachname], erkläre hiermit, dass ich der alleinige Inhaber aller Verwertungsrechte am oben genannten Werk bin und uneingeschränkt berechtigt bin, diese Rechte zu übertragen.

Ich erteile hiermit die Erlaubnis an [Name des Lizenznehmers], das Werk in folgender Weise zu nutzen:

[Beschreibung der erlaubten Nutzung, z. B. Veröffentlichung, Vervielfältigung, Verkauf, öffentliche Aufführung usw.]

Lizenzbedingungen:

Die Nutzung des Werkes erfolgt unter folgenden Bedingungen:

[Beschreibung der Bedingungen, z. B. Zahlung einer Lizenzgebühr, Nennung des Urhebers, Einschränkung der Nutzungsdauer usw.]

Die Lizenz ist ausschließlich für den genannten Lizenznehmer gültig und kann nicht ohne schriftliche Zustimmung des Urhebers auf eine andere Person oder Organisation übertragen werden.

Haftungsausschluss:

Der Urheber übernimmt keine Haftung für eventuelle Folgen oder Schäden, die aus der Nutzung des Werkes durch den Lizenznehmer entstehen können.

Laufzeit der Vereinbarung:

Diese Vereinbarung tritt ab dem Unterzeichnungsdatum in Kraft und gilt für einen Zeitraum von [Zeitraum] Jahren. Nach Ablauf dieses Zeitraums erlischt die Lizenz automatisch, sofern keine schriftliche Verlängerung vereinbart wird.

Unterschrift:

[Vorname Nachname]

Datum:

[Datum der Unterzeichnung]

Anmerkungen:

[Hier können zusätzliche Anmerkungen oder Hinweise eingefügt werden.]



Wie schreibt man einen Verwertungserklärung?

Die Verwertungserklärung ist ein wichtiger Bestandteil bei der Einreichung einer wissenschaftlichen Arbeit und dient dazu, den Umgang mit fremden Quellen transparent zu machen.

  Distanzierungserklärung

1. Schritt: Verständnis der Verwertungserklärung

Bevor man eine Verwertungserklärung formulieren kann, ist es wichtig, das Konzept dahinter zu verstehen. Eine Verwertungserklärung gibt Auskunft darüber, wie man mit fremden Texten und Informationen in der eigenen Arbeit umgeht.

2. Schritt: Quellenangaben richtig machen

Die Verwertungserklärung beginnt oft mit der Angabe der verwendeten Quellen. Hier sollte man darauf achten, die korrekten bibliografischen Angaben zu machen. Dies beinhaltet Autor, Titel, Erscheinungsjahr und weitere relevante Informationen.

3. Schritt: Umgang mit Zitaten

In der Verwertungserklärung sollte klar dargestellt werden, wie mit direkten Zitaten umgegangen wird. Hierbei sollte man angeben, wenn wörtlich aus einer fremden Quelle zitiert wurde und das Zitat entsprechend markieren.

4. Schritt: Paraphrasen und Zusammenfassungen erklären

Paraphrasen und Zusammenfassungen sind eine wichtige Art, fremde Inhalte in eigenen Worten wiederzugeben. In der Verwertungserklärung sollte beschrieben werden, wie diese Techniken angewendet werden und wie dabei mit den Urheberrechten umgegangen wird.

5. Schritt: Verwendung von Bildern und Grafiken

Wenn Bilder oder andere Grafiken verwendet werden, sollte auch hier in der Verwertungserklärung darauf hingewiesen werden. Es ist wichtig anzugeben, woher die verwendeten Bilder stammen und unter welchen Bedingungen sie verwendet werden dürfen.

6. Schritt: Verweis auf fremde Inhalte

In einer wissenschaftlichen Arbeit kann es vorkommen, dass auf fremde Inhalte verwiesen wird. In der Verwertungserklärung sollte erklärt werden, wie solche Verweise gemacht werden und wie sie in der Arbeit gekennzeichnet werden.

7. Schritt: Erklärung der eigenen Beiträge

Die Verwertungserklärung sollte nicht nur den Umgang mit fremden Inhalten beschreiben, sondern auch die eigenen Beiträge deutlich machen. Hierbei kann angegeben werden, welche Teile der Arbeit selbstständig erarbeitet wurden und welche Teile auf Fremdmaterial basieren.

  Detailklärung

8. Schritt: Unterschrift und Datum

Am Ende der Verwertungserklärung sollte eine Unterschrift des Verfassers stehen, um die Richtigkeit der Angaben zu bestätigen. Zudem sollte das Datum angegeben werden, an dem die Verwertungserklärung erstellt wurde.

Mit diesen 8 Schritten sollte es möglich sein, eine umfassende Verwertungserklärung zu formulieren, die alle relevanten Komponenten enthält. Wichtig ist dabei, dass die Verwertungserklärung ehrlich und transparent ist, um den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht zu werden.


Frage 1: Wie schreibt man eine Verwertungserklärung?

Antwort 1: Eine Verwertungserklärung sollte klar und präzise formuliert sein und alle relevanten Informationen enthalten.

Frage 2: Welche Elemente sollten in eine Verwertungserklärung einbezogen werden?

Antwort 2: Eine Verwertungserklärung sollte Informationen zu den Nutzungsrechten, den Lizenzgebühren und den Vertragsbedingungen enthalten.

Frage 3: Gibt es spezielle Formatierungsrichtlinien für eine Verwertungserklärung?

Antwort 3: Es gibt keine speziellen Formatierungsrichtlinien, aber eine klare und lesbare Formatierung wird empfohlen.

Frage 4: Wie lange ist eine Verwertungserklärung gültig?

Antwort 4: Eine Verwertungserklärung bleibt in der Regel so lange gültig, wie die Nutzungsrechte des Werks bestehen.

Frage 5: Muss ich eine Verwertungserklärung für jedes Werk separat erstellen?

Antwort 5: Ja, für jedes Werk sollte eine separate Verwertungserklärung erstellt werden.

Frage 6: Welche anderen Dokumente sollten gemeinsam mit einer Verwertungserklärung eingereicht werden?

Antwort 6: Es kann erforderlich sein, weitere Unterlagen wie ein Impressum oder eine Eigentumsnachweis vorzulegen.

Frage 7: Was passiert, wenn ich keine Verwertungserklärung abgebe?

Antwort 7: Ohne eine Verwertungserklärung können Ihre Werke nicht rechtlich geschützt oder vermarktet werden.

Frage 8: Kann ich meine Verwertungserklärung nachträglich ändern oder aktualisieren?

  Richtigkeitserklärung

Antwort 8: Ja, eine Verwertungserklärung kann in der Regel jederzeit geändert oder aktualisiert werden.

Frage 9: Muss ich meine Verwertungserklärung notariell beglaubigen lassen?

Antwort 9: Eine notarielle Beglaubigung kann je nach Land und Verwertungsgesellschaft erforderlich sein. Es empfiehlt sich, dies im Vorfeld zu prüfen.

Frage 10: Wie kann ich meine Verwertungserklärung einreichen?

Antwort 10: Die genauen Einreichungsmodalitäten können bei der zuständigen Verwertungsgesellschaft erfragt werden.

Frage 11: Welche Kosten sind mit der Einreichung einer Verwertungserklärung verbunden?

Antwort 11: Die Kosten für die Einreichung einer Verwertungserklärung können je nach Verwertungsgesellschaft variieren. Informationen hierzu sind auf deren Website verfügbar.

Frage 12: Ist eine Verwertungserklärung auch international gültig?

Antwort 12: Eine Verwertungserklärung gilt in der Regel innerhalb des Landes, in dem sie eingereicht wurde. Für eine internationale Gültigkeit sind gegebenenfalls weitere Schritte erforderlich.


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